Bereits seit vielen vielen Jahren heißen wir den Jona-Kindergarten immer wieder zur Projektwoche bei uns willkommen.

Begleitet von unseren Trainerinnen und ihren Erzieherinnen schnupperten 25 Nachwuchsartist*innen auch in diesem Jahr wieder eine Woche lang Zirkusluft. Gemeinsam wurde der Zirkus entdeckt, konzentriert über das Drahtseil balanciert oder mutig am Trapez geturnt. Das Ergebnis zeigten die Kinder in einer Abschlusspräsentation stolz vor ihren Familien. 

Während des Altstadtfrühlings auf dem Soester Markplatz bot das Kiez-Festival am Brüdertor eine kulturelle Alternative. In der Jongliermanege konnten die Besuchenden ihr Geschick mit Bällen, Keulen und anderen Requisiten testen.

Von hoch oben begleiteten unsere Stelzenläuferinnen das Festival. Zwischendurch bot ein Teil der Jugendgruppe einen Einblick in die aktuellen Proben. Auf steinigem Untergrund konnten sie dabei die Elemente gleich unter ungewohnten Bedingungen für den Altstadtzauber am 14./15. Juni testen. 

Drei inzwischen in der Kölner Zirkusszene beheimatete ehemalige Ballonis kehrten am Wochenende nach Soest zurück.

Im Circuszentrum gaben sie einen kleinen Einblick in moderne Akrobatik bei der Bewegung im Gleichgewicht, im Fluss und miteinander im Vordergrund standen. Die Elemente werden sicherlich in einer der nächsten Präsentationen zu sehen sein. 

In den letzten Wochen verändert sich das Circuszentrum nicht nur von außen. Nach dem Einbau der neuen Fenster war eine neue Verdunklungsmöglichkeit erforderlich, auch, wenn wir unser Provisorium aus alten Werbeschildern liebgewonnen hatten. Die neuen Rollos lassen kein Licht mehr durch und sorgen für ideale Bedingungen bei unseren Shows. 

Für die richtige Atmosphäre sorgt nun auch ein echter Vorhang im Foyer, welcher bereits als Kunstwerk seit vielen Jahren die Vision davon zeigte. Neben einer optischen Verschönerung hilft auch dieser uns dabei, dass die Lichttechnik bei Veranstaltungen noch etwas besser zur Geltung kommt. 

Heute haben wir eine großartige Spende von 1.000,-- € von der Firma @implantatzentrum_soest (www.mkg-menzebach.de) erhalten, übergeben von Frau Menzebach. 

Durch Eure Unterstützung können wir weiterhin junge Artist:innen fördern und kreative Projekte umsetzen.
Wir bedanken uns herzlichst!!

Das Konzept des Patenmahls ist so einfach wie bewährt: Wem es einigermaßen gut genug geht, der kann mit einer „Patenschaft“ in Form von Zeit oder Geld – auch kleinere Spenden sind herzlich willkommen – anderen helfen, denen es deutlich schlechter geht, dabei helfen, in der Vorweihnachtszeit einen festlichen Abend zu erleben, der aus eigenen Mitteln schlicht nicht möglich wäre.

Artikel Soester Anzeiger, 10.10.2024

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Das Soester Circusfestival des Circuszentrums Balloni kehrt nach sechsjährigem Winterschlaf zurück. 

Es sind diese kleinen Momente, an denen man erkennt, wie sehr den Kindern und Jugendlichen diese Auftritte gefehlt haben – gerade dann, wenn sie diese Momente erstmals erleben. Wenn ein leichtes Zucken durch die kleinen Gesichter geht, weil sie ihren ersten Applaus erleben. 

Artikel Soester Anzeiger, 06.10.2024

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Soest – Sozialminister Karl-Josef Laumann hat neun Initiativen und Projekte mit dem Inklusionspreis NRW ausgezeichnet. Mehr als 100 Projekte und Initiativen aus dem ganzen Land hatten sich auf den mit insgesamt 32 000 Euro dotierten Preis beworben. Neben den Hauptpreisen wurden aber auch Fachpreise in vier Kategorien vergeben, die jeweils mit 3000 Euro dotiert waren. Den Preis in der Kategorie „Freizeit und Kultur“ erhielt das Circus-Zentrum Balloni aus Soest.

In der Hauptkategorie „Inklusion durch Sport“ wurden drei Preise vergeben: Der 1. Preis über 5000 Euro ging an die Kölner Ballschule, der 2. Preis über 4000 Euro wurde an den TV Schiefbahn1899 aus Willich vergeben und mit dem 3. Preis über 3000 Euro wurde der Tabalingo Sport & Kultur integrativ ausgezeichnet.

„Im Bereich Inklusion gehen schon heute viele Projekte mit gutem Beispiel voran. Ich danke all denjenigen, die sich im Kleinen und Größeren für Inklusion in unserem Land einsetzen. Sie nehmen eine gesellschaftliche Vorbildfunktion ein, denn Inklusion geht uns alle etwas an - Menschen mit und ohne Behinderung. Deswegen freue ich mich, dass ich auch in diesem Jahr vielfältige Projekte auszeichnen durfte“, erklärte Laumann.